Familienforschung & Archivdienstleistungen
Nie mehr ahnungslos!

Wer recherchiert für Sie?

Ich bin ein Hobbyforscher, der sich in seinem Hauptberuf mit einem völlig anderen Fachgebiet, nämlich der Biologie,  beschäftigt und als Autor und Redakteur arbeitet. Zur Genealogie bin ich vor ca. 30 Jahren durch die Erforschung meiner eigenen Familie gekommen. Zunächst habe ich ganz klassisch die väterliche "Namenslinie" verfolgt, danach auch die mütterliche Seite, die großmütterliche usw.  Später kam die Familie meiner Frau hinzu und Recherchen für Freunde und entferntere Verwandte.

Meine Ahnenforschung hat mich quer durch Württemberg geführt, aber auch in die Schweiz, nach Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, nach Niedersachsen und Berlin und auch nach Schlesien und Posen. Ich habe unzählige Online-Quellen kennengelernt, hatte Kontakt mit vielen Archiven, Standesämtern, Kirchengemeinden und Forscherkolleginnen und -kollegen Kontakt per Email, Brief und persönlich vor Ort. Eine besondere Stütze und Unterstützung ist mir bis heute der Austausch mit anderen Familienforschern, insbesondere auch über ein bekanntes Forum im Internet.

Bin ich ein Berufsgenealoge?
Das ist nicht eindeutig zu beantworten, ich selbst würde das lieber eher verneinen, im weitesten Sinne des Wortes bin ich das aber, die Antwort muss daher vermutlich JA lauten.
Der Begriff des Genealogen und ebenso der des Berufsgenealogen ist nicht geschützt oder mit einer bestimmten Definition verbunden. Jede Person, die Familien- bzw. Ahnenforschung, also Genealogie betreibt, darf sich Genealoge nennen.
Menschen, die sich das erste Mal mit der Ahnenforschung beschäftigen, aber auch die, die schon lange als Hobby eigene Familienforschung betreiben, verbinden mit dem Begriff eines Berufsgenealogen einen professionellen Forscher und Recherchedienstleister, der mindestens Geschichte studiert hat und der „unfehlbar“ wissenschaftliche Quellenrecherchen gegen Honorar ausführt.
Das kann ich so nicht bieten. Ich habe weder Geschichte studiert noch bin ich bei meinen Recherchen „fehlerlos“. Was ich bieten kann, ist langjährige Erfahrung in der Familienforschung, v.a. durch die Erforschung der eigenen Familiengeschichte (s.o.) und den ebenso langen Austausch mit anderen Ahnenforschern (Profis und Hobbyforschenden). Ich habe daher einen ganz guten Überblick darüber, was man wo und unter welchen Bedingungen herausfinden kann bzw. wie man bei einer solchen Recherche vorgeht. Dabei ist das wissenschaftliche Arbeiten (als gelernter Naturwissenschaftler) für mich auch in diesem Bereich eine unabdingbare Voraussetzung, so z.B. das Belegen aller Angaben mit Quellen und die Kennzeichnung von unsicheren Daten oder Verbindungen, die nur anhand von Indizien oder Wahrscheinlichkeiten angenommen werden. Für das Lesen alter Schriften gilt bei mir: Ich kann die meisten alten Handschriften selbst lesen, benötige aber trotzdem manchmal auch Hilfe von Kolleginnen und Kollegen. Austauschmöglichkeiten mit solchen Personen und das Netzwerk dazu besitze ich.


ahnungslos.info - Dr. Mark Bachofer, Stuttgart - mb@ahnungslos.info - Telefon 0711 6567472

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